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Mittwoch, 18.06.2014

Vermögen im Fokus

Spannender Diskussion: Pirim Fessler, Albert Kaufmann, Barbara Gasteiger-Klicpera, Gerhard Wohlfahrt und Richard Sturn (v.l.)

Spannender Diskussion: Pirim Fessler, Albert Kaufmann, Barbara Gasteiger-Klicpera, Gerhard Wohlfahrt und Richard Sturn (v.l.)

ExpertInnen diskutierten im Rahmen eines Wirtschaftspolitischen Forums

Das Graz Schumpeter Centre (GSC) lud zum mittlerweile 11. Wirtschaftspolitischen Forum zum Thema „Vermögen – Bildung – Chancengleichheit“. Die zwei ReferentInnen Dr. Pirmin Fessler von der Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen der Österreichischen Nationalbank sowie Univ.-Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera vom Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Uni Graz, hielten zwei hochspannende Vorträge zu dieser Thematik. Während Fessler aus ökonomischer Perspektive zunächst auf die methodischen Schwierigkeiten der Datenerhebung und -vergleichbarkeit in diesem Bereich hinwies und im Anschluss daran empirische Daten zur Verteilung des Vermögens, zur Einkommenskonzentration etc. diskutierte, gab die Inklusionspädagogin Gasteiger-Klicpera unter anderem einen detaillierten Einblick zum Verhältnis Gleichheit und Gerechtigkeit und präsentierte empirische Ergebnisse zur Pisa-Studie.

Im Anschluss an die Vorträge fand eine Podiumsdiskussion unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Dr. Richard Sturn statt. Neben den beiden Referenten nahmen an der Diskussion auch Prof. Dr. Albert Kaufmann von der Bildungsabteilung der Arbeiterkammer Steiermark sowie Uni-Graz-Volkswirt Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wohlfahrt  teil. So gelang es im Rahmen der Diskussion unterschiedliche Positionen zu diesem Thema aufzuzeigen und über den theoretischen Zugang hinaus, auch einen umfassenden Praxisbezug herzustellen. 

Eine der zahlreichen Schlussbotschaften – weder die Thematik Vermögen, noch jene der Bildung und Chancengleichheit können losgelöst voneinander betrachtet werden. Vielmehr ist es im öffentlichen Diskurs wichtig, die Interdependenz der einzelnen Faktoren zu berücksichtigen. Dies ist auch die Voraussetzung um geeignete Maßnahmen im Bereich Vermögenspolitik und Bildungspolitik zu ergreifen und den einzelnen Faktoren jenen Wert beizumessen, den sie in einer entwickelten und demokratischen Gesellschaft einnehmen sollten.

Erstellt von Marlies Schütz & Konstantinos Tzivanopoulos

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